Bündnis für Augsburg Materialien
Governance International Fallstudie - April 2016 - "Die Zusammenarbeit mit Sozial- und Familienpaten in Augsburg": Ein Win-Win für Nutzer, Paten und die Kommune
Patenmodelle werden in Deutschland und anderenorts immer verbreiteter, jedoch können nur die wenigsten eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz für die Kommune nachweisen. Das Augsburger Sozialpaten und Familienpatenprogramm liefert auch qualitative Nachweise, dass der Koproduktionsansatz sowohl bei den Nutzern des Patenmodells als auch bei den Paten selbst die Lebensqualität verbessert hat.
Autoren: Manfred Klopf, Angelika Stahl-Kanditt, Wolfgang Krell, Elke Löffler
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend informiert:
Viele Menschen sind aus ihrer Heimat geflohen und nach Deutschland gekommen, um ein Leben in Sicherheit zu finden. Sie stehen vor der Herausforderung, sich ein neues Leben aufzubauen – oftmals ohne Deutschkenntnisse und ohne ein verlässliches soziales Netzwerk. Das Bundesfamilienministerium steht geflüchteten Menschen mit umfassenden Unterstützungs- und Hilfsangeboten zur Seite und unterstützt sie dabei, schnellstmöglich Fuß zu fassen.
Freiwilligensurvey 2014 des Bundesfamilienministeriums am 14.04.2016 vorgestellt
Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als seniorTrainerin" von EFI Bayern e.V.
"Das Wissensmagazin" aus Baden-Württemberg - Zahlen, Daten, Fakten zum bürgerschaftlichen Engagement - April 2011
Enthält Vorstellung des Bündnis für Augsburg auf Seite 8 und auf den Seiten 23 bis 25. Download
Zivilgesellschaft, freiwilliges Engagement und soziales Kapital in Augsburg 2009 - Freiwilligensurvey
Bürgerschaftliches Engagement steht in Augsburg hoch im Kurs 30.03.11
Augsburg ist im deutschlandweiten Vergleich beim Bürgerschaftlichen Engagement gut aufgestellt. Zu diesem Ergebnis kommt der Freiwilligensurvey 2009 – eine repräsentative Untersuchung für Augsburg -, die vom Institut TNS Infratest Sozialforschung München durchgeführt wurde. Stadtdirektor Josef Schwarz und Sabine Nölke-Schaufler, Leiterin des Büros für Bürgerschaftliches Engagement, haben die wichtigsten Ergebnisse aus der Untersuchung vorgestellt.
Dazu zählt zum Beispiel, eine hohe Engagementquote mit 34 Prozent, die bundesweit im Trend für Großstädte liegt. Deutlich wird außerdem, dass es sich lohnt, wenn eine Stadt wie Augsburg freiwilliges Engagement fördert: Der Anteil derer, die sich auf vielfältige Weise in die Gesellschaft einbringen, ist in den zurückliegenden Jahren signifikant gestiegen. Er liegt bundesweit etwa in der Altersgruppe der 46 bis 65-Jährigen bei 34 Prozent, in Augsburg dagegen bei 48 Prozent.
Wie sehr die Aktivitäten der Kontaktstellen für freiwilliges Engagement im Bewusstsein der Augsburger Bevölkerung verankert sind, zeigt ihr Bekanntheitsgrad: Fast jeder Zweite Augsburger kennt das Freiwilligen-Zentrum, das Bündnis für Augsburg und die Lokale Agenda 21 oder hat schon einmal davon gehört.
„Freiwilliges Engagement hat in Augsburg sehr gute Rahmenbedingungen. Die Studie zeigt aber auch, dass weiter Handlungsbedarf besteht. Wichtig wäre, dass interessante Einsatzgebiete für junge Männer bis 30 Jahre entwickelt werden. Diese Altersgruppe ist in Augsburg noch unterrepräsentiert, zeigt aber ein hohes Maß an Bereitschaft, sich zu engagieren“, führt Sabine Nölke-Schaufler aus.
Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009 - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
"Sie haben das Wort!" Online-Dialog "Engagementzweinull"
"Sie haben das Wort!" lautet das Motto des am 22. November gestarteten Online-Dialogs "Engagementzweinull", bei dem Bürgerinnen und Bürger über die Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland diskutieren können.
Diskutieren Sie mit unter: www.engagementzweinull.de. Auf www.engagiert-in-deutschland.de läuft zur nationalen Engagementstrategie der Themenraum "Mitreden für Engagement". Den Kabinettsbeschluss und weitere Informationen zur nationalen Engagementstrategie finden Sie unter: www.b-b-e.de .
Nationale Engagementstrategie der Bundesregierung 06.10.10
Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility - CSR) 2010
Aktionsplan CSR der Bundesregierung - Berlin, den 6. Oktober 2010 Info
Monitor Engagement - Ausgabe 3 - Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland - Zwischen Tradition und Innovation
Monitor Engagement - Ausgabe 2 - Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999 - 2004 - 2009 - Kurzbericht des 3. Freiwilligen-Surveys
Engagementförderung als Infrastrukturförderung. Gutachten für das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement 2010
Urban Governance in Augsburg
Eine Bilanz lokaler Partizipations- und Vernetzungsprozesse
mit dem Bündnis für Augsburg
Diplomarbeit von Nicole Romeike 2009
Merkblatt zu Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten - Ehrenamtspauschale, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen
Fachkongress „Bürger für Bürger“ 2009
Eine Veranstaltung der kommunalen Spitzenverbände, des Deutschen Vereins und des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement 18.05.–19.05.2009, Estrel Hotel & Convention Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Das Bündnis für Augsburg wurde vertreten durch: Ulrike Bahr, Hans Blöchl, Wolfgang Krell, Wolfgang F. Lightmaster, Sabine Noelke-Schaufler, Jutta Koch-Schramm, Regina Stuber-Schneider.
Video Fachkongress Bürger für Bürger Berlin 18./19.05.09
Nationales Forum für Partizipation und Engagement 2009
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, in dem das Bündnis für Augsburg Mitglied ist, hat mit Unterstützung des BMFSFJ das unabhängige "Nationale Forum für Engagement und Partizipation" eingerichtet. Es begleitet die Bundesregierung bei der Entwicklung einer nationalen Engagementstrategie. Über 300 unabhängige Expertinnen und Experten aus Bundesressorts, Bundesländern und Kommunen sowie aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Wirtschaft und Wissenschaft haben in zwei Fachkongressen erste Eckpunkte einer engagementpolitischen Agenda erarbeitet, die nun in einem ersten Zwischenbericht mit über 250 Seiten zum Download bereit stehen.
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement www.b-b-e.de
Versicherungsschutz Ehrenamtlicher
Leitfaden für den sicheren Umgang mit Lebensmitteln - Für ehrenamtliche Helfer bei Vereinsfesten und ähnlichen Veranstaltungen
Anrechnung von Aufwandsentschädigungen bei ehrenamtlicher Tätigkeit als Einkommen im SGB XII und SGB II - Deutscher Städtetag